Die Bestandsplanung der TGA dokumentiert detailliert alle vorhandenen technischen Systeme eines Gebäudes, wie Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro. Ziel ist es, den Zustand und Wartungsbedarf zu erfassen, um Modernisierungen und Reparaturen planen zu können. Dies dient der langfristigen Betriebssicherheit, Energieoptimierung und einer effektiven Kostenkontrolle.
Die Grundrissplanung der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) integriert alle technischen Systeme wie Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektroinstallation und Klimaanlage effizient in die Architektur. Sie erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren und Fachplanern, um eine reibungslose Funktion der Systeme und die Einhaltung von Normen zu gewährleisten.
Die Durchbruchsplanung in der TGA koordiniert Öffnungen in Decken, Wänden und Böden für Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen. Sie sorgt dafür, dass diese Systeme effizient integriert werden, ohne die Gebäudestatik zu beeinträchtigen. Dazu arbeiten Architekten, Bauingenieure und TGA-Planer zusammen, um bauliche und sicherheitstechnische Anforderungen zu erfüllen.
Die Montageplanung in der TGA koordiniert die Installation von Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektrotechnik und Kältetechnik. Sie legt Abläufe, Termine und Materiallogistik fest, um eine effiziente Montage sicherzustellen. Wichtige Aspekte sind die Terminkoordination, Materialverfügbarkeit, Ressourceneinsatz, Schnittstellenabstimmung und Qualitätskontrollen, um Kosten zu sparen und Verzögerungen zu vermeiden.
Die Revisionsplanung der TGA aktualisiert Pläne und Dokumentationen, um Änderungen während Bau und Betrieb zu erfassen und den tatsächlichen Zustand der Anlagen wie Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro abzubilden. Sie umfasst Bestandspläne, Anlagendokumentationen und Wartungspläne. Diese Unterlagen sind entscheidend für den späteren Betrieb, die Wartung und eventuelle Umbauten.
Die Koordinationsplanung der TGA stimmt die technischen Gewerke wie Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro und Brandschutz ab, um Konflikte zu vermeiden und eine effiziente Zusammenarbeit zu sichern. Sie berücksichtigt Platzbedarf, Leitungsführung und Wartungszugänge und nutzt 3D-Modelle (z.B. BIM), um Kollisionen zu erkennen. So wird eine termingerechte und kosteneffiziente Bauausführung ermöglicht.
Die Detailzeichnung der TGA umfasst die genaue Ausarbeitung von Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro und Gebäudeautomation nach der Genehmigungsplanung. Sie erstellt Installationspläne, Materiallisten und technische Spezifikationen unter Berücksichtigung von Normen und energetischen Anforderungen. Die enge Zusammenarbeit mit Architekten und Fachplanern stellt sicher, dass die Systeme optimal integriert sind und Fehler minimiert werden.
Eine schematische Darstellung eines technischen Geräts, wie eines TGA, zeigt die Funktionsweise, Struktur und Komponenten visuell. Typische Elemente sind standardisierte Symbole für Teile wie Sensoren, Verbindungen für Informations- oder Energieflüsse und Beschriftungen zur Erläuterung der Funktionen. Solche Darstellungen vereinfachen komplexe Abläufe und sind essenziell für technische Dokumentation und Engineering.
Schnittdarstellungen der TGA zeigen die Anordnung und Funktionsweise technischer Systeme wie Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär in Gebäuden. Sie durchqueren verschiedene Ebenen, um die Integration der Anlagen sichtbar zu machen. Diese Darstellungen helfen Architekten, Ingenieuren und Bauleitern, die räumlichen Beziehungen zu verstehen und Probleme frühzeitig zu erkennen, und erleichtern so die Planung und Dokumentation.
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Die Elektroinstallation umfasst die Positionierung von Steckdosen, Schaltern und Lichtquellen. Leitungsverläufe für Stark- und Schwachstrom müssen dargestellt werden. Normenkonformität ist essenziell, um Sicherheitsvorschriften einzuhalten.

Die Heizungsplanung erfordert die Positionierung von Heizflächen (Heizkörper, Fußbodenheizung) und Verteilungsleitungen von der Energiequelle. Rohrverläufe, Wartungszugänge und Regeltechnik sind ebenfalls wichtig

Bei der Lüftungsplanung werden Luftauslässe und -einlässe positioniert. Luftkanäle für Zu- und Abluft werden eingezeichnet. Schalldämpfer, Brandschutzklappen und Luftfilter sind zu berücksichtigen, um den Luftwechsel und Energieverbrauch optimal zu gestalten.

Die Sanitärplanung umfasst die Wasserver- und -entsorgung. Wasserleitungen für Kalt-/Warmwasser und Abwasser werden eingezeichnet. Standorte von Sanitärgegenständen sowie Rohrdimensionierungen sind entscheidend für den störungsfreien Betrieb.

Die Planung von Klimaanlagen erfordert die Platzierung von Innen- und Außeneinheiten sowie Kältemittelleitungen und Kondensatentsorgung. Frischluftzufuhr und Wärmerückgewinnungssysteme sind für effiziente Klimatisierung wichtig.
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